Erfahrungsaustausch zum Thema „Integration durch Sport“ diesmal in hybrider Form - ACHTUNG Änderung: Nur DIGITAL
Achtung Änderung: Leider kann der Erfahrungsaustausch aufgrund der immer weiter steigenden Zahlen nur digtial stattfinden.
Der Vereinssport trägt entscheidend zur Förderung einer nachhaltigen Integration von Flüchtlingen, Migrantinnen und Migranten sowie sozial Benachteiligten bei. Für die dem Mülheimer Sportbund (MSB) angeschlossenen Vereine gestaltet es sich allerdings aufgrund der Corona-Pandemie nach wie vor äußerst schwierig, diese Gruppierungen (wieder) zu erreichen bzw. zu binden.
Um Herausforderungen, Chancen und Lösungsansätze, die mit dem Thema „Integration durch Sport" einhergehen, zu diskutieren, Projekte, Anlaufstellen und Angebote in diesem Bereich zusammenzustellen, die aktuelle Arbeit der Stützpunktvereine kennenzulernen, Integrationsnetzwerke zu initiieren bzw. weiterzuentwickeln und – ganz allgemein – Neues aus dem Bereich „Integration“ zu erfahren, laden die Verantwortlichen beim MSB auch in diesem Jahr zu einem entsprechenden Erfahrungsaustausch ein.
Dieser findet am 2. Dezember 2021 von 18.30 bis 20.00 Uhr in hybrider Form statt: Wer in Präsenz daran teilnehmen möchte, ist an jenem Abend ins „Haus des Sports“ (Südstraße 25, 45470 Mülheim an der Ruhr) eingeladen. Alternativ besteht die Möglichkeit, sich digital zuzuschalten. Anmeldungen für den Erfahrungsaustausch nimmt bis zum 26. November 2021 Jana Hartwich, Referentin „Integration durch Sport" beim MSB (Tel.: 30 850-44, E-Mail: jana.hartwich@msb-mh.de), entgegen. Bei ihr sind auch die relevanten Zugangsdaten für die Online-Teilnahme erhältlich.
Zielgruppe des Erfahrungsaustausches sind neben Vertreterinnen und Vertretern der Mülheimer Sportvereine u. a. die Mitglieder des Integrationsrates, Vertreterinnen und Vertreter von Migrantenselbstorganisationen, Flüchtlingskoordinatorinnen und -koordinatoren, Vertreterinnen und Vertreter von Wohlfahrtsverbänden sowie weitere Interessierte. Dadurch, dass die Veranstaltung wie in den Vorjahren mit Mitteln aus dem Bundesprogramm „Integration durch Sport“ (IdS) gefördert wird, ist die Teilnahme daran kostenfrei.
Claudia Pauli (Pressesprecherin MSB)